Sonntag, 22. Dezember 2013

Auftrag 13



Der Mensch ist ein Ökosystem, weil in ihm viele kleine Bakterien leben. Das Ökosystem kann gestört werden, wenn das Verhältnis von verschiedenen Substanzen nicht stimmt.

Auftrag 12



Sonntag, 15. Dezember 2013

Auftrag 11



Ich finde es ist ein gutes Modell, weil alles drin ist was muss und ziemlich übersichtlich ist.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Auftrag 12, Punkt 1

Der Text "Wie Alkohol zu Kopfe steigt" handelt davon, was im Gehirn passiert, wenn man Alkohol konsumiert.

Ich habe nur etwas markiert, und das ist, dass unser Gehirn bei Alkoholkonsum umschaltet und statt Glukose ein Abbauprodukt des Alkohols zur Energiegewinnung nutzt.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Auftrag 10

In dem Video haben wir diese Themen erklärt:
Blutzuckerspiegel und Regulation des Glykogenauf- und abbaus
Aminosäurenstoffwechsel und Harnstoffbildung
Fettstoffwechsel
Betriebsstoffe und Energiefreisetzung

Zusammenhang Skizze:
Die Nährstoffe werden über den Blutkreislauf zum ganzen Körper verteilt.

Zusammenhang Input-Output-Tabelle:
Damit unser Körper richtig funktioniert brauchen wir eine bestimmte Menge von Nährstoffen.



Skizzen zu Auftrag 10

Skizze aus dem Buch


Meine Skizze



Mittwoch, 27. November 2013

Auftrag 11, Punkt 1 + 2

Punkt 1
Die Becherzellen bilden Schleim. Sie leben nicht lange.
Die Längsmuskelzellen lassen die Zotten pumpende Bewegungen ausführen.

 --> Ich weiss nicht, was in diesen Zellen vorhanden sein muss.

Punkt 2
Autotrophe Einzeller können ihre organischen Stoffe selbst aufbauen, deshalb müssen sie nur Kohlendioxid, Wasser und Mineralstoffe aufnehmen.
Nach der Aufnahme ins Plasma werden aus "körperfremden" Stoffen "körpereigene" hergestellt.

Sonntag, 3. November 2013

Auftrag 7, Punkt 1+12

Der Magen des Kaninchens ist auf pflanzliche Nahrung spezialisiert. Balaststoffe wie Zellulose werden auf direktem Weg wieder ausgeschieden. Nur die Nahrungspartikel mit einer Partikellänge von weniger als 0.5 mm kommen in den Blinddarm und werden dort zersetzt.
Die Magenmuskulatur ist nur schwach ausgebildet. Bei zu leerem oder aufgegastem Magen, kann es vorkommen, dass der ganze Verdauungsdurchlauf zum Erliegen kommt. Vermutlich übernimmt der Blinddarmkot eine Füllfunktion, so kann das Kaninchen den Magen füllen ohne seinen sicheren Bau zu verlassen.

Unser Verdauungssystem ist nicht auf pflanzliche Nahrung spezialisiert, da wir Allesfresser sind. Wir haben vergleichsmässig zum Kaninchen einen viel kleineren Blinddarm.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Auftrag 8

    


Serosa und Muscularis externa sind Schichten der Magenwand.

Auftrag 5, Punkt 11

                  Alte Skizze                                                                                         Neue Skizze




















Die einzigen Unterschiede sind, dass in der alten Skizze die Nieren fehlen und in der neuen Skizze auch die Inputs und die Outputs aufgelistet sind.

Auftrag 5, Punkt 10

Pauline und ich haben ganz unterschiedliche Resultate. Die einzigen Dinge, die gleich sind, sind Anteil O2, das in der Lunge bleibt und Anteil CO2 in der Ausatemluft. Dass diese beiden Werte gleich sind, liegt daran, dass wir diese Werte von unserem Lehrer bekommen haben.
Ich weiss nicht wieso die restlichen Werte so unterschiedlich sind. Aber bei den Outputs könnte es sein, dass ich ungenau geschätzt habe.

Samstag, 26. Oktober 2013

Auftrag 5, Punkt 9



 Ich habe aufgeschrieben, was ich während 24 h gegessen habe und danach auf der Zusammensetzungsliste geschaut, wie viel Wasser, Kohlenhydrate, Proteine, Fette und Zellulose darin enthalten sind.
 Beim Sauerstoff habe ich gezählt, wie viel mal ich in 15 Sekunden einatme. Diese Zahl habe ich mal 4, dann mal 60 und zum Schluss mal 24 gerechnet. Da wir pro Atemzug 0.5 l Luft einatmen habe ich das Ergebnis noch mal 0.5 gerechnet.
 Meine Outputs habe ich geschätzt.
 Aus meinen Messungen schliesse ich, dass ich an dem Tag, an dem ich meine Inputs gemessen habe, viel zu wenig gegessen habe.
 Ich weiss nicht, ob meine Resultate bei Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff Sinn machen, weil ich keine Ahnung habe, wie es im Normalfall aussieht.
 Meine Frage: Wie sehen die Resultate im Idealfall aus?

Sonntag, 15. September 2013

Auftrag 4

4.
 bit.ly/inputoutputmessungklassen

Mir fällt auf, dass ich an diesem Tag wenig Proteine zu mir genommen habe. Ich habe auch nicht so viele Fette gegessen.

Wenn ich meine Werte mit denen meiner Mitschüler vergleiche, sehe ich, dass ich am wenigsten Proteine und Fette zu mir genommen habe. Ich bin auch eine von denen, die am wenigsten Energiezufuhr hatten.
Meine Grösse und mein Gewicht sind etwa durchschnittlich, und damit auch mein BMI code.

Neue Skizze


Auftrag 6


6.

Bei der alten Skizze fehlen Bauchspeicheldrüse, Gallenblase und die Nieren. Dick- und Dünndarm haben nicht die richtigen Grössenverhältnisse.


Sonntag, 8. September 2013

Link zum Prezi 3D-Modell

http://prezi.com/82evota6dhb3/3d-modell-das-verdauungssystem-des-menschen/

Auftrag 3

4.

Wir mussten zubereitete Mahlzeiten (dazu Salat und Dessert) wiegen und dann auf einer Liste nachschauen wie viele Nährwerte diese Sachen haben. Ich hatte Probleme, weil einige Begriffe auf der Liste anders geschrieben sind als auf unserem Blatt (z.B. Zellulose steht auf der Liste als Nahrungsfasern).

Die Probleme, die auftreten könnten, um Auftrag 4 zu lösen sind, dass wir wenn wir nicht zuhause sind und etwas essen nicht genau wissen wie viel wir essen. Die einzige Lösung ist, es abzuschätzen wir viel es war.

Sonntag, 1. September 2013

Unterschiede zwischen den Input-Output-Darstellungen


Auftrag 2: Wir sollen die Unterschiede zwischen den beiden Darstellungen beschreiben.

Bei den Inputs von unserem "Mensch" fehlt nur Zellulose, aber wir haben zusätzlich Vitamine und Mineralien aufgelistet.

Die Outputs haben wir bei der Skizze in der Austrittsform aufgeschrieben, wie z.B. Tränen, Schweiss, Kot usw. In der Tabelle sind die Outputs in Wasser, Zellulose, Harnstoff und Kohlendioxid eingeteilt.

bit.ly/inputoutputmessung




Ziele des 1.Semesters Biologie

Teamarbeit: Wir sollen lernen uns in einer Gruppe zu organisieren und uns gegenseitig zu unterstützen. So lernen wir unsere eigenen Stärken und Schwächen kennen und können diese verbessern.

Prezi: Wir sollen ein 3D-Modell erstellen, in das wir hinein- und hinauszoomen können.
Blog: Der Blog soll uns helfen, unsere fertigen Sachen schneller wiederzufinden. Er ist auch dazu da, fremde Blogs zu kritisieren und unsere eigenen Produkte zu verbessern. Der Blog wird uns in unserer gesamten Kantizeit als Portfolio dienen und begleiten.

Motto und Noten: Wenn wir fleissig an unserem Blog und Prezi arbeiten und die Aufträge rechtzeitig fertigstellen, bekommen wir einen Sechser.

Meine Ziele für dieses Semester: Die Aufträge immer rechtzeitig fertigstellen, meinen Blog und mein Prezi gut gestalten und die Probezeit bestehen.